Rundreise Friesland

 

Mehr vom Meer erleben und sehen, mehr von Friesland entdecken

     

 

Jever ist bekannt durch das Bier und doch keiner weiß so richtig, wo es liegt. In Süddeutschland werden wir Friesen schon gefragt, ob wir noch aus Deutschland kommen. Friesisch-herb und doch ganz toll, liebenswert und schön.

     

 

Nehmen sie sich ein paar Minuten Zeit, bei uns fängt der Urlaub schon an, wenn die Autotür geöffnet wird. Diese Luft, dieser Duft, diese Weite.

 

     

 

Der Jadebusen und das Jeverland locken jedes Jahr Tausende von Urlaubern an. Hier gibt es Flecken und Ecken, die sehenswert sind. Friesland hautnah erleben, das ist möglich, wenn man ein paar Stunden oder ein paar Tage Zeit  hat. (www.friesland-jever.de)

 

     

 

Es ist egal, ob man Friesland mit dem Rad, mit dem Auto, mit dem Pferd oder zu Fuß begeht. Hier ist fast alles möglich.

 

   

 

Der Bezirksverband der Oldenburger Pferdezüchter hat ein paar Tipps parat, die weder vollständig sind noch in der Reihenfolge eine Wertung vornehmen. Und es gibt auch nicht nur Jever Pils bei uns zu trinken:

 

Starten wir mit der friesischen Perle, der Kreisstadt Jever (www.stadt-jever.de), wo das Schloss (www.schlossmuseum.de) mit seinem weit über die Grenzen bekannt gewordenen Museum, die historische Altstadt mit den schönen Bürgerhäusern und Gassen, deren Kopfsteinpflaster mit flachen Sohlen leichter als mit Pfennigabsätzen begehbar sind.

 

 

 

 

Das friesische Brauhaus (www.jever.de), die Blaufärberei und ein Besuch in der jeverschen Gastronomie lohnen sich. Wer ein Bett in der Marienstadt sucht, der wendet sich an die Tourist-Information am Alten Markt. Und in Jever lässt es sich auch prima speisen, unter anderem serviert Stefan Eden in seinem Schützenhof (www.schuetzenhof-jever.de) feinste Spezialitäten

     

 

Urlaub am Meer, da ist man im Wangerland mit den bekannten Kurorten von Horumersiel bis nach Schillig und Hooksiel (www.friesland-touristik.de) richtig. Der Strand, das Meer, eine Wattwanderung, frei nach dem Motto „Watt ihr wollt“, hier gibt es allerhand zu sehen. Und abends warten die Touristen nicht nur auf das Meeresleuchten, sondern Abwechslung bietet der Hooksieler Rennverein (www.hooksieler-rv.de) mit seinen abendlichen Renntagen in den Sommermonaten.  Und wer sich auf die Bretter traut, der steht bei der Hooksieler Wasserskianlage richtig. Aus unserem Pferdezüchterkreis kommen viele namhafte Experten, bei denen es sich lohnt, tagsüber auf den Weiden zu schauen und abends in den Küstenbadeorten den Handel zu beenden. Ausgezeichnete Fischgerichte gibt es auch in Waddewarden. Und wer es liebt, das Fischbrötchen in die Hand zu nehmen, der fährt in den Hooksieler Hafen. In Wilhelmshaven ist es ein Genuss, im Nassauhafen die Küche des Seglerhafens zu verkosten.

       

 

Ein ausgewiesenes Radwandernetz lässt auch den Urlaub fernab vom Strand zu. Das Wasserschloss Gödens (www.schloss-goedens.de) mit seiner Landpartie (im Sommer) und einem Weihnachtsmarkt (meistens im November) gehören zu herrlichen Ausflugszielen. In Sande gibt es noch den Ems-Jade-Kanal mit seinen Zielen Altmarienhausen, wo es ein Museum über den Deichbau gibt, und in den nächsten Jahren wird ein Skulpturenweg entlang am Kanal aufgebaut. Sieben Kunstwerke stehen bereits am Deich zwischen Mariensiel und Dangast. In diesem Küstenort lebt und wirbelt besonders am Wochenende eine kleine Künstlerkolonie, die Kunst im Watt präsentiert. Den Rhabarberkuchen mit heißem Kakao im Kurhaus sollte man genießen, lockere Kleidung ist hier angesagt, wer mit Anzug und Schlips hier aufläuft, sollte besser nach Bad Zwischenahn weiterfahren.

     

 

Die Accumer Mühle in der Stadt Schortens, die Mühlen in Neustadtgödens und weitere Ausflugsziele in unserem Landkreis, die Liste der Tipps ist lang. Mehr Infos gibt es auch unter den Sehenswürdigkeiten der Friesland-Touristik (www.friesland-touristik.de )

     

 

Und direkt am Jadebusen, da gibt es noch viel mehr zu erleben und zu sehen. Wilhelmshaven, die Großstadt mit dem einzigen deutschen Tiefwasserhafen und dem Jade-Weser-Port(http://www.jadeweserport.de), bietet für Jung und Alt Wissenswertes rund ums Wasser. Der Bontekai mit dem Blick auf alte Schiffe, der Südstrand als große Terrasse, hier beginnt Urlaubsfeeling (zum Besuch laden ein: das Marinemuseum, das Wattenmeerhaus, das Seewasseraquarium und zu einem Rast: die BierAkademie). Weit über die Grenzen der Kulturmetropole hinaus bekannt ist das Pumpwerk (www.pumpwerk.de), ein Kommunikationszentrum für Musik, Kleinkunst und Theater für Groß und Klein. Und wer ausgiebig schlendern möchte, der findet zuerst in der Kleinstadt Jever allerhand und in Wilhelmshaven mit seinem großstädtischen Angebot natürlich alles. Wilhelmshaven verfügt als großer Marinestützpunkt über diese maritime Meile, hat jede Menge Platz für große und kleine Segler und hat viele Freizeitangebote, die unter (www.wilhelmshaven-touristik.de)  stets auf dem aktuellen Stand zu finden sind.

 

     

 

 

In Steindamm auf dem Gelände des Reit- und Fahrvereins Knyphausen veranstaltet der Bezirksverband der Züchter des Oldenburger Pferdes auch seine Fohlenschau (Siehe auch Infothek), wo sich schon mancher Hengstaufzüchter aus Süddeutschland in einen friesischen Junghengst hineingedacht und ihn gekauft hat.  Auch die Stutfohlen aus der Region finden immer neue Freunde in Deutschland, Belgien, Frankreich oder Spanien. Und wer in Steindamm bei den Züchtern nicht fündig wird, der schaut einfach mal bei der Burg Kniphausen vorbei, wo es nach entsprechender Anmeldung kulinarische Spezialitäten vom Feinsten gibt.